Wir leben in einer Zeit, in der Information schneller fließt als das Denken hinterherkommt. In der Headlines Emotionen triggern, aber oft keinen Raum mehr lassen für Tiefe, Differenzierung oder echten Dialog.
Und gerade in diesem Umfeld stellt sich eine zentrale Frage:👉 Wie kann wirtschaftliche Freiheit entstehen, wenn der öffentliche Diskurs zunehmend auf Vereinfachung, Likes und Reichweite ausgerichtet ist – statt auf Wahrheit, Einordnung und Vertrauen?
Verantwortung beginnt nicht nur bei Unternehmer:innen – sondern auch bei den Medien
Verantwortung wird oft von Führungskräften eingefordert. Von Politik. Von Unternehmer:innen. Und ja – das ist richtig. Doch wir dürfen nicht übersehen, welche prägende Rolle auch Medien und Journalist:innen in unserer gesellschaftlichen Entwicklung spielen. Denn was ist Vertrauen anderes als das Ergebnis guter, klarer, ehrlicher Kommunikation?
Wir brauchen heute mehr denn je:
• Medien, die erklären statt aufhetzen
• Journalist:innen, die verstehen wollen statt spalten
• Formate, die einen Menschen nicht in Schwarz-Weiß pressen, sondern den Mut haben, Zwischentöne zuzulassen
Denn nur so können wir eine Gesellschaft gestalten, die sowohl wirtschaftlich tragfähig als auch sozial verbunden bleibt. Der einfache Mensch zählt – jeder Blickwinkel zählt Die Freiheit, unternehmerisch zu wirken, beginnt nicht mit Kapital oder Position. Sie beginnt mit einem inneren Raum, in dem Verantwortung, Transparenz und Wahrhaftigkeit ihren Platz finden. Und dieser Raum ist nicht exklusiv für „die da oben“.
💡 Jeder Mensch zählt.
💡 Jeder Blickwinkel zählt.
💡 Auch deine Erfahrung ist wertvoll – unabhängig von Status, Ausbildung oder medialer Reichweite.
Was wir brauchen, ist eine neue Form der Zivilgesellschaft: Eine, in der Menschen sich wieder zutrauen, mitzudenken. Sich gegenseitig zuzuhören. Und die Bereitschaft entwickeln, auch das Unbequeme nicht gleich abzulehnen, sondern es wirklich zu verstehen.
Mein Beitrag zur Zivilgesellschaft: Der Campus Zukunft schneidern
Ich bin nicht Politikerin. Nicht Journalistin. Aber ich bin ein Mensch mit Klarheit. Mit einer Stimme. Mit Verantwortung. Und ich glaube daran, dass es Orte braucht, an denen neues Denken möglich wird – frei von Filterblasen und Panikmache.
✨ Der Campus „Zukunft schneidern“ ist genau so ein Ort.
Ein Raum für unternehmerisches Bewusstsein. Für Tiefgang. Für echte Begegnung.
Und vor allem: Für Menschen, die bereit sind, sich selbst zu hinterfragen – und damit das große Ganze mitzugestalten.
Fazit: Du bist wichtig. Deine Sichtweise ist wichtig. Deine Wahrheit zählt.
Wenn wir wollen, dass sich Wirtschaft, Gesellschaft und Medien neu ausrichten, dann beginnt es mit dem Mut, klar zu sprechen – und dem Mut, genau hinzuhören. Lass uns gemeinsam diesen Raum halten. Für Freiheit. Für Wahrheit. Für Vertrauen.
Birgit Poschacher Dipl. Neuromentaltrainerin für Kommunikation & (neues Geld-)Bewusstsein, Gründerin vom Campus Zukunft schneidern
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🌐 www.zukunftsschneiderei.at
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