Von der kollektiven Krise zum bewussten Wandel
2020 war ein Einschnitt. Die Corona-Pandemie hat weltweit eine Welle ausgelöst – nicht nur gesundheitlich, wirtschaftlich, sondern auch emotional, gesellschaftlich und transpersonal. Für viele von uns war es ein unfreiwilliges Innehalten. Ein Stillwerden. Ein Wachwerden.
Jetzt schreiben wir Juli 2025 – und vieles kommt ans Licht. Was damals begonnen hat, entfaltet sich erst jetzt sichtbar. Strukturen verändern sich. Institutionen wanken. Vertrauen bröckelt. Und doch wächst etwas Neues – in uns und um uns.
Wir leben in einer Zeit, in der es nicht mehr ausreicht, nur auf das Offensichtliche zu schauen. Achtsamkeit bedeutet heute mehr denn je: zwischen den Zeilen zu lesen. Hinzuspüren. Hinter die Kulissen zu blicken – in der Welt, aber auch im eigenen Inneren.
Angst oder Intuition? – Eine Entscheidung, die jeder Tag fordert
Seit 2020 wurden viele Entscheidungen im Kollektiv aus Angst getroffen. Angst vor Krankheit. Angst vor Verlust. Angst vor Spaltung. Doch Achtsamkeit lehrt uns etwas anderes: Wirkliche Klarheit entsteht nicht im Kopf, sondern im Gefühl.
Heute, im Jahr 2025, ist es essenziell, den inneren Kompass zu reaktivieren. Denn nicht alles, was logisch klingt, ist stimmig. Und nicht alles, was offiziell verbreitet wird, entspricht der tieferen Wahrheit.
Achtsamkeit ist die Fähigkeit, Impulse wahrzunehmen – bevor der Verstand sie zerredet.
Was kommt ans Licht?
Der andere Blickwinkel – und die Verantwortung in uns selbst
Gerade in dieser Zeit ist es wertvoll, wenn es Menschen gibt, die den Mut haben, kritisch – aber nicht verurteilend – auf diese vergangenen Jahre zu blicken.
Expert:innen, Ärzt:innen, Wissenschaftler:innen, Coaches und Freidenker, die mit Weitsicht, Tiefe und Offenheit unbequeme Fragen stellen. Sie erinnern uns daran, dass es nicht nur eine Wahrheit gibt – sondern viele Perspektiven, die ein vollständigeres Bild ergeben.
Diese Stimmen sind wichtig. Sie öffnen Räume. Doch den Weg gehen – das kann uns niemand abnehmen. Auszusteigen aus alten Mustern, blinden Gehorsam oder innerer Taubheit – das liegt immer bei uns selbst. Achtsamkeit ist nicht bequem. Sie fordert uns. Sie ruft uns in die Eigenverantwortung. Doch genau darin liegt unsere wahre Freiheit.
Selbstreflexion: Der Blick in den Rückspiegel
Diese Fragen sind keine Vorwürfe. Sie sind Einladungen. Denn Wachstum beginnt immer mit Ehrlichkeit – zuerst mit uns selbst.
Mein Impuls für Dich: Werde still – und lausche.
Denn Achtsamkeit ist nicht nur Meditation auf dem Kissen. Sie ist die bewusste Entscheidung, nicht jedem Außenreiz zu folgen. Sie ist der Mut, Fragen zu stellen. Und manchmal: auszusteigen. Um neu zu wählen.
Mit Verbundenheit,
Deine Birgit Poschacher
Dipl. Neuromentaltrainerin für Kommunikation & Bewusstsein
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